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Ihre Suche nach Nikolaikirche Breslau
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brieftaubebis Briel |
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und Couvertmaschine.
Brieg. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Breslau, hat 607,31 qkm, (1890) 61 750 (20 744 männl., 32 006 weibl.) E., 2 Städte, 66 Landgemeinden und 32 Gutsbezirke. - 2) Kreisstadt im Kreis B., 41 km von Breslau, in 148 m Höhe, am linken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Briefstellerbis Brieg |
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österreichische Herrschaft und erst 1742 an Preußen (s. Schlesien, Geschichte).
Brieg, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, 148 m ü. M., am linken hohen Oderufer und an der Oberschlesischen Eisenbahn (Breslau-Oswiecim und Neiße-B.), hat 2 evang
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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) und eine Bearbeitung serbischer Volks- und Heldenlieder: "Wila" (Leipz. 1828, 2 Bde.; neue Ausg. von K. Braun u. d. T.: "Gesänge der Serben", das. 1877), u. a.
4) Eduard, Archäolog, geb. 29. Nov. 1795 zu Posen, widmete sich in Breslau und Berlin unter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kolbenweizenbis Kolde |
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. Marien-Domkirche und die 1871‒76 erbaute Nikolaikirche zu nennen. K. hat ein königl. Gymnasium mit Realgymnasium, höhere Mädchenschule, ein Fräuleinstift, vier Hospitäler; Eisengießerei und Fabrik für landwirtschaftliche Maschinen, Ackerbau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte) |
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Verbindungslinie zwischen Oder und Elbe geht von ihren ältesten Kulturstätten, Frankfurt und Magdeburg, mitten durch B. und wird hier gerade genau halbiert. Ferner liegt B. gleichweit von Hamburg und Breslau und von Stettin und Leipzig entfernt, gerade an dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0404,
Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung) |
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404
Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung).
Dom und Parkanlagen, der große Schießwerderplatz (zu Ausstellungszwecken), der Platz "am Wäldchen", der infolge weiterer Zuschüttung des Ohlebettes gewonnene Platz "am Ohlau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Greifbis Greifswald |
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) und (1885) 266 kath. Einwohner. Vgl. Schleiffer, Das Bad G. (Münch. 1863).
Greifeneier, s. Greif.
Greifenhagen, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin, an der Reglitz (einem Oderarm) und der Linie Breslau-Stettin der Preußischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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neben jüdischer Theologie klassische Philologie, kam 1854 als Lehrer an das neuerrichtete Rabbinerseminar zu Breslau und wurde 1863 zum Rabbiner der dortigen Gemeinde gewählt. Er veröffentlichte: "Die Religionsphilosophie des Maimonides" (Bresl. 1859
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kislowodskbis Kissingen |
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, Bildhauer, geb. 11. Okt. 1802 zu Pleß in Oberschlesien, ging 1822 nach Berlin, wo er an der Akademie und in Rauchs Atelier lernte und nach Schinkels Kompositionen die Reliefs für das Giebelfeld an der Nikolaikirche zu Potsdam ausführte. Im J. 1839
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
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151 m.
Hamburg: Nikolaikirche 147 m.
Reval: Olauskirche 145 m.
Hamburg: Michaeliskirche 143 m.
Rom: Peterskirche 143 m.
Straßburg: Münster 142 m.
Riga: St. Peter 140 m.
Pyramide des Cheops 137,2 m.
Wien: St
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0512,
Breslau (Stadt) |
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510
Breslau (Stadt)
Querschiff; das heutige Gebäude wurde an Stelle eines ältern (1148) im 13. Jahrh. im got. Stil begonnen und Ende des 15. Jahrh. vollendet, später durch Kapellen im Renaissance- und Barockstil des 17. und 18. Jahrh
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